Was ist Ausdauertraining?
Das Ausdauertraining in Erlangen stellt neben dem Krafttraining und Beweglichkeitstraining eine wichtige Säule im Bereich Fitness dar. Das Ausdauertraining, auch Cardiotraining genannt, verbessert in erster Linie das Herz- Kreislaufsystem. Das Wort Cardio kommt aus dem Griechischen und bedeutet Herz. Daraus lässt sich direkt schließen, dass Sie mit einem regelmäßigen und gut strukturierten Ausdauertraining in Erlangen Ihr Herz und das Herz- Kreislaufsystem in allen Eigenschaften verbessern. Sie werden sich nicht nur fitter und ausdauernder in Ihrem beruflichen Alltag fühlen, selbst die Konzentrationsfähigkeit erhöht sich dank einer verbesserten Durchblutung Ihres Körpers.
Im Prinzip versteht man unter dem Ausdauertraining in Erlangen zusammenhängende Bewegungseinheiten ab etwa 20 Minuten Belastung. Um aus diesen Vorgaben einen effizienten Trainingsplan zu kreieren, entwirft Ihnen Ihr Ausdauertrainer ein auf Sie abgestimmtes Trainingsprogramm. Für den richtigen Effekt spielt die Pulssteuerung während Ihres Workouts in Erlangen eine große Rolle. Denn gerade zum Start neigen Fitnessanfänger häufig dazu mit hoher Intensität zu trainieren. Ihren Puls können Sie an all unseren Trainingsgeräten im Ausdauerbereich einsehen. Wichtig ist hierbei, dass Sie sich je nach Trainingsziel nur bedingt an die maximale Herzfrequenz heranbewegen. Gerne können Sie diesen während Ihres Ausdauertrainings auch über einen eigenen Pulsgurt oder eine spezielle Pulsuhr messen. Vorab erhalten Sie von Ihrem Ausdauertrainer eine Vorgabe, in welchem Bereich sich Ihre Herzfrequenz während des Workouts bewegen soll.
Die Klärung des Unterschieds zwischen einer aeroben und anaeroben Energiegewinnung ist grundlegend für einen tieferen Einblick in das Thema Leistungsfähigkeit und Belastungssteuerung. Bei unterschiedlich langer Belastungsdauer benötigt der Körper verschiedene Quellen, um die benötigte Energie bereitstellen zu können. Die schnellste Energiequelle ist das ATP in den Muskeln. Für kurz andauernde Belastungen kann der Körper dieses in Energie umwandeln. Anschließend folgt eine weitere anaerobe Energiegewinnung, also eine für die kein Sauerstoff benötigt wird. Nun der Abbau von Glukose im Körper zur Energiegewinnung. In diesem Bereich wird häufig auch die Laktaktkonzentration im Blut gemessen. Für längere Belastungen benötigt der Körper Sauerstoff für den Abbau von Glukose. Anschließend werden auch die Fettsäuren abgebaut. Die aerobe Energiegewinnung braucht zwar deutlich länger, setzt aber auch erheblich mehr Energie frei.